GENERATIONS of Americans have learned to pity Africa. It’s mainly seen as a quagmire of famine and genocide, a destination only for a sybaritic safari or a masochistic aid mission.

An analysis by The Economist finds that over the ten years to 2010, no fewer than six of the world’s ten fastest-growing economies were in sub-Saharan Africa ...

Liberia reached the Heavily Indebted Poor Countries (HIPC) Completion Point in October 2010. This has not only led to the writing off of 4.6 billion US dollars (USD) by Multilateral Development Banks, Paris Club members and commercial creditors, but has also created a positive reform dynamic in the country.

Bonn (gtai) - Nach dem langen Bürgerkrieg befindet sich das rohstoffreiche Liberia im Wiederaufbauprozess. Investoren und Partnerschaften sind gesucht. Deutsche Unternehmen sind besonders willkommen. Der Nachholbedarf in allen Branchen ist groß. Nicht nur Bergbau, sondern auch Straßenbau,

Bonn (gtai) - Liberia ist auf dem Weg zur Verbesserung seines Investitionsklimas einen wichtigen Schritt vorangekommen. Die Regierung des westafrikanischen Landes eröffnete Ende April 2011 in enger Kooperation mit internationalen Partnern ihr erstes One-Stop-Shop Business Registry.

Durch seinen Reichtum an Rohstoffen steht Afrika schon seit jeher im Blickpunkt der globalen Wirtschaft. Angesichts der zuneh- menden Ressourcenknappheit ist der „schwarze Kontinent“ gerade in der jüngeren Vergangenheit noch interessanter für Investoren aus der ganzen Welt geworden.

"Der Schwarze Kontinet bietet überdurchschnittliches Wachstum, die Länder südlich der Sahara gewinnen an Stabilität. Grund genug für deutsche Familienunternehmen, Millioneninvestitionen ins Auge zu fassen."